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Kulturbewusste Kommunikation

Workshop und Training für Hauptamtliche in der Pastoral und Mitarbeiter:innen in weltkirchlichen Arbeitsfeldern

Datum: 03.06.2024, 09:00 Uhr05.06.2024, 16:00 Uhr


»(Unbewusste) rassistische Diskriminierung ist eine Realität auch in pastoralen Gremien. Sie lähmt und verletzt. Doch manche Hürden sind viel leichter beiseite zu räumen als gedacht! Dieser Workshop schafft Orientierung und baut systematisch die Kompetenz auf, die für die Arbeit in einer vielfältigen Gesellschaft gebraucht wird: Kulturbewusste Kommunikation.«
Maximilian Engl

Kirche ist bunt und auch im Bistum Osnabrück zunehmend international. In den hauptamtlichen pastoralen Teams begegnen sich Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Herkunft. Auch in Gemeinden und kategorialen pastoralen Feldern kommen Menschen aus verschiedenen Situationen, Milieus und Herkunftsländern zusammen. Das ist spannend, faszinierend, manchmal irritierend und auf jeden Fall herausfordernd.

Die Dynamik dieser Begegnung hat eine kulturelle Tiefendimension, die im Alltag nicht wahrnehmbar ist. Kulturbewusste Kommunikation hilft, Begegnungen zwischen unterschiedlich geprägten Menschen besser zu verstehen und zu gestalten.

Maximilian Engl, Theologe und zertifizierter Trainer für kulturbewusste Kommunikation, arbeitet seit vielen Jahren mit den Auslandsfreiwilligen des Bistums Osnabrück. In diesem Workshop bietet er ein Training für Hauptamtliche in der Pastoral und Mitarbeiter:innen in weltkirchlichen Arbeitsfeldern.

Informationen zu Maximilian Engl und Kulturbewusster Kommunikation
Kubekom

Bildungsurlaub
Für diese Fortbildung kann Bildungsurlaub beantragt werden.

Kosten (enthalten Kurskosten, Verpflegung und Unterkunft)

  • 458 € Einzelzimmer mit Dusche/WC
  • 428 € Einzelzimmer mit Dusche/WC auf der Etage (Dusche und WC befinden sich in unmittelbarer Nähe des Zimmers und werden mit maximal 3 Personen geteilt.)
  • 428 € Doppelzimmer mit Dusche/WC (pro Person)

Für Mitarbeiter:innen des Pastoralen Dienstes des Bistums Osnabrück kann diese Veranstaltung auf Antrag mit 100% der Kurs- und Reisekosten gefördert werden.

Leitung/Referent*innen
Maximilian Engl, Dr. Regina Wildgruber, Stefanie Lübbers